299 – Jahresrückblick und Neustart – Episode von Amata Bayerl

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Gerade die Zeit zwischen Weihnachten und dem neuen Jahr ist eine ganz besondere Zeit. Diese nutze ich sie gern für 3 Dinge - Einmal Rückschau zu halten - Einmal ganz bewusst einfach nur sein - Einmal den Blick nach vorne richten und mich neu ausrichten   Im zweiten Teil zeige ich dir wie auch du diese Zeit nutzen kannst und Raum schaffen für neue Chancen und Möglichkeiten   Rückschau auf das Jahr 2020 Zunächst lasse ich einfach die Monate so an mir vorüberziehen und schaue was alles so war. Das Jahr 2020 haben wir in Portugal begrüßt in Portimao mit einem gigantischen Feuerwerk das von der Gemeinde aus organisiert wurde. Die ersten Tage im neuen Jahr haben wir die Algarve genossen. Am 10. Januar sind wir nach Madrid geflogen, diese Stadt habe ich in ganz besonderer Erinnerung. Zum einen die herrlichen Bauten, das angenehme Wetter zum anderen wurde mir dort in einer Kirche mein Handy geklaut, ohne dass ich es bemerkt hätte. Beim Verlassen der Kirche habe ich es bemerkt und ich kann dir sagen es war ein richtig blödes Gefühl, weil am nächsten Tag der Flieger nach Thailand ging. Spannend war es übrigens auch, dass wir auf der gesamten Reise, wie auch bisher nie beklaut wurden. Außer in Barcelona und in Madrid. Mit einem Zwischenstopp in Abu Dabi ging es dann nach Bangkok, wo wir uns im Amara Hotel 2 Tage aufhielten. Diesmal entschieden wir uns nach Koh Samui zu fliegen um von dort aus mit dem Schiff nach Koh Phangan zu kommen. Dort hatten wir für die erste Woche eine Traumwohnung  „The Ocean“ mit einem gigantischen Blick aufs Meer und wunderschönen Sonnenaufgängen. Amihai, ein Israeli, wohnt schon seit 19 Jahren mit seiner Familie dort und vermietet diese Wohnung mitten im Grünen. In der zweiten Woche ging es direkt auf die andere Seite der Insel zum  Thong Nai Pan Beach, ein wunderschöner Strand, den wir schon im ersten Jahr der Weltreise entdeckt hatten. Die Unterkunft dort gehörte auch einem Israeli und hatte einen kleinen uneinsehbaren Pool mit einem gigantischen Blick auf den Dschungel. Die letzten beiden Wochen verbrachten wir dann auf der Westseite in einem typischen thailändischen Holzhaus mit Hängematte offenen Fenstern und wieder umgeben von Bäumen und viel Vögeln. Jeden Morgen ging es mit unserem Roller zum Strand und das Wasser dort ist einfach ein Hochgenuss. Ebenso natürlich das Essen. In Koh Phangan gibt es auch einige Cafes, die veganes und rohköstliches Essen anbieten. Nachdem es mit dem 3-Monats-Visum von Portugal aus nicht geklappt hatte, haben wir die unkomplizierte Touristenregelung genutzt, die es erlaubt 30 Tage im Land zu bleiben, es kurz zu verlassen und dann wieder zu kommen. So flogen wir für 1 Woche nach Malaysia, Kuala Lumpur und waren sehr beeindruckt von dieser Stadt und dem krassen Gegensatz zu Bangkok. Von unserem Hotelpool aus hatte man Blick auf die weltbekannten Petronas Twin Towers. Dort hatte ich übrigens auch meinen einzigen Friseurbesuch im Jahr 2020. Man konnte dort aus 4 Kategorien wählen, ob ich den Schnitt vom Lehrling, vom normalen Angestellten, vom Meister oder vom Profi haben wollte. Der Salon selber war in einem Einkaufszentrum und hatte mehrere Abteilungen für Nagel und Fußpflege, für Massage mit ganz viel Grün und sogar einer Cafe-Ecke. Von dort aus ging es direkt nach Phuket. Dort hatten wir etwas erhöht eine sehr schöne Wohnung in der Nähe zum Kamala Beach. Dort waren wir zum ersten Mal in Thailand von ganz vielen Muslims umgeben, 80 % und wurden 5 x am Tag vom Muezzin über scheppernde Lautsprecher besungen. Morgens am Strand gab es die Nationalhymne und wir haben in der Zeit relativ viel gearbeitet und zwischendurch die Insel erkundet mit unserem Roller. Einmal haben wir einen Schnorchelausflug nach Koh Phi Phi gemacht und ansonsten einfach die Wärme, das Wasser und das gute Essen genossen. In Phuket haben wir dann auch den Antrag zur Verlängerung des Visums gestellt und zu der Zeit auch erfahren, dass die Rally nach Sydney zu der wir eingeladen waren, abgesagt wurde. Nach kurzem Überlegen entschieden wir dann die geplante Reise nach Neuseeland auch erstmal zu verschieben und stattdessen in Thailand zu bleiben. Wir zogen weiter nach Koh Lanta, wo wir in der Nähe vom Long Beach erstmal eine schöne Wohnung fanden. Der Strand selber einfach wunderschön, feiner Sandstrand, relativ wenig Touristen und man konnte lange am Strand spazieren gehen. Die Insel selber gehört zur Provinz Krabi und ist relativ klein. Hier geht es noch recht beschaulich zu und wir erkundeten es in ein paar Tagen mit dem Roller. Die Insel teilt sich in Koh Lanta Yai und Lanta Noi auf, die beide zum Nationalpark gehören. Erreichbar sind diese Inseln nur über eine Fähre. Ende März machten die Massagesalons zu, viele Hotelanlagen wurden geschlossen. Anfang April lag ich am Strand als Christoph zu mir kam und mir sagte, ich glaube die Lage wird kritisch, was sollen wir tun? Die Ausländer sollten in Quarantäne Hotels untergebracht werden durch die Polizei. Wir hatten zum Glück am Tag vorher eine Wohnung angeschaut in die wir uns sofort verliebt hatten. Sie gehörte Noi, einer Thailänderin die mit Oliver einem Deutschen seit Jahren liiert ist. Wir fuhren sofort los und fragten ob wir bei ihnen einziehen könnten.  Und wir zogen noch am gleichen Tag in diese neue Wohnung, die dann bis Juli unser Zuhause sein sollte. Christoph hatte die Befürchtung, dass uns Thailand des Landes verweisen könnte, deshalb erkundigten wir uns nach Lösungen und fanden ein Angebot von einem Schweizer, der seit 20 Jahren mit einer Thailänderin verheiratet ist und eine Agentur betreibt, die sich auch um Visa-Angelegenheiten kümmert. Und so flogen wir von Phuket aus nach Pattaya um dort ein Rentner Visum zu beantragen, welches zu 15 Monaten Aufenthalt berechtigt. Das Visum und der Service machte einen 4-stelligen Betrag für jeden von aus. Damals erschien es uns als die richtige Lösung, denn wir hatten nicht mit der Großzügigkeit der thailändischen Regierung in der aktuellen Situation gerechnet, dass sie die eigenlichen Touristenvisas automatisch immer verlängert haben. Wir waren gerade noch rechtzeitig dran, denn danach ging es zurück Richtung Koh Lanta. An dem Tag gab es keine Fährverbindung mehr zu uns nur nach Koh Phi Phi und so übernachteten wir sozusagen auf dem halben Weg. Das war unser Glück, denn noch in dieser Nacht wurde Phuket komplett abgeriegelt. Am nächsten Morgen ging nur noch ein kleines Boot nach Koh Lanta und danach wurde der Fährverkehr für die nächsten Wochen komplett eingestellt. Durch die Covid Situation hat dann auch in Thailand ihre Reglementierungen verschärft und die Rollervermieter mussten ihre Roller zurückholen und so mussten auch wir unseren Roller abgeben. Nur wenige Tage später kam die Bestimmung, dass Touristen die Häuser nicht verlassen dürfen. Wir hatten ja ein wunderschönes Haus auf dem Hügel mit Blick auf Dschungel und Meer und genossen die Gastfreundschaft unserer Nachbarn, die uns täglich mit leckerem thailändischen Essen versorgten oder für uns auf dem Markt einkauften. Das Ganze war nur 10 Tage und anschließend blieb nur die nächtliche Ausgangssperre, die Maskenpflicht im Freien, die geschlossenen Restaurants, doch man konnte sich wieder frei bewegen. Da man keinen Roller mehr mieten konnte, kauften wir uns einen Gebrauchten und waren damit wieder mobil. Wir entdeckten eine wunderbare kleine Bucht zum Baden. Dort waren wir jedes Mal ganz alleine außer Abends, da kamen immer ganze Scharen von Affen. Die Sonnenuntergänge von unserer Terrasse aus waren wie Kino, jeden Abend anders und faszinierend. Wir genossen die Zeit dort bis Anfang Juli und beobachtet die Rückflüge nach Deutschland, die vermehrt wieder angeboten wurden und oft dann wieder storniert. Ende Juni kam dann die Nachricht, dass Thailand beim Robert Koch Institut nicht mehr auf der Liste der Risikogebiete stand und man nach Deutschland einreisen konnte ohne Quarantäne. Da immer noch Flüge storniert wurden, näherten wir uns langsam Richtung Bangkog, um kurzfristig einen Flug zu buchen. Meinen Geburtstag verbrachten wir in der Provinz Krabi in Ao Nang, welches durch seine Felsenformationen bekannt ist. Die letzte Annäherungsstation war dann die alte Königsstadt Hua Hin. Es war schon ein seltsames Bild einen internationalen Flughafen zu betreten und fast keine Menschen dort anzutreffen. Auf der Anzeigentafel waren dann fast nur Stornos zu sehen, doch wir hatten Glück, unser Lufthansaflug wurde durchgeführt. Der Flieger selber war fast komplett ausgebucht, wir saßen dann stundenlang nebeneinander. Beim Ein- und Aussteigen musste dann allerdings auf Abstand geachtet werden. In Frankfurt angekommen ging es dann mit dem Zug zurück nach Hause. Die nächsten Wochen waren dann Familie und Freunde gewidmet. An sich hatten wir ja ab Juni die Wohnung am Ortasee für 3 Monate gebucht, doch aufgrund der Situation fuhren wir dann erst Mitte August für knapp 3 Wochen an den Ortasee. Geplant war anschließend langsam durch Italien nach Sizilien zu fahren, wo wir den Winter verbringen wollten. Doch es zeichneten sich wieder Reisebeschränkungen ab und so entschieden wir relativ zügig innerhalb einer Woche nach Sizilien zu fahren. Unser erster Stopp war in Portofino, weiter ging es dann nach Cinque Terre, in der bekannten italienischen Provinz La Spezia mit den schroffen Felsen und Jahrhunderte alten Küstenorten. In Pisa haben wir dann übernachtet bevor wir am nächsten Taguns noch das mittelalterliche Städtchen Lucca anschauten. Bei der Weiterfahrt waren wir doch ziemlich überrascht, wie grün Italien ist und wie schön selbst die Fahrten auf der Autobahn sind. Über Rom ging es dann nach Neapel, dort haben wir uns dann 4 Tage Zeit genommen. Was für eine beeindruckende Stadt. Ein Ausflug an die Amalfi-Küste durfte natürlich nicht fehlen. Weiter ging es nach Kalabrien und von dort aus mit der Fähre nach Sizilien. Inzwischen war der 13. September und der Plan war ca. 4-5 Monate zu bleiben. Da unser gebuchtes Haus im Südosten lag, kamen wir an Taormina vorbei und machten dort den ersten Stopp. Eine Hügelstadt an der Ostküste die bekannt ist für das Teatro Antico di Taormina. Weiter ging es nach Ragusa, dieser spätbarocken Stadt die 2002 zum UNESCO-Welterbe erklärt worden war. Von der Ferne schaut diese Stadt verlassen und gespenstisch aus, doch der Stadtkern besteht aus 2 Teilen die durch eine Schlucht getrennt sind. Was für prächtige Bauten im Stil des sizilianischen Barocks. Wir schlenderten durch die Innenstadt, erlebten eine sizilianische Hochzeit und am nächsten Morgen ging es dann weiter nach Marian di Ragusa, ein ursprüngliches Fischerdorf mit einem wunderschönen langen Sandstrand. Wir wurden total nett von der sizilianischen Familie begrüßt, die im Sommer selbst in diesem Haus wohnt und im Winter zurückkehrt nach Ragusa. In den nächsten Tagen erkundeten wir ein wenig die Insel und als wir knapp 2 Wochen später in Castellammare del Golfo waren, war sofort klar, die nächsten Monate wollen wir auf dieser Seite der Insel verbringen. Hier gibt es Berge, es ist grün und die Landschaft einfach wunderschön. Wir besichtigten einige Wohnungen, doch als wir ein Haus in der Nähe von Scopello anschauten war sofort klar, das ist es. Ein gigantischer Ausblick auf das Meer, einsam gelegen mit Blick in die Berge. Leider war das Haus noch nicht frei und zum Übergang waren wir ein einem kleinen Häuschen nur 200 Meter vom Strand entfernt. Am 5. Oktober sind wir dann in dieses alte Steinhaus mit dem gigantischen Ausblick eingezogen um hier die nächsten Monate zu verbringen. Wir haben uns Palermo, Trapani, Erice, Marsala, San Vito lo Capo angeschaut, doch hauptsächlich haben wir die Zeit in unserem Haus auf dem Hügel in der Nähe von Scopello verbracht. Scopello ist ein kleiner malerische Küstenort der im Sommer normalerweise von Touristen überflutet ist. Derzeit ist er wie ausgestorben, es hat wie fast überall alles geschlossen. Unterhalb ist eine zauberhafte Bucht mit einer alten Thunfischanlage und das kristallklare Meer ist ein absoluter Traum. Ein paar Kilometer westlich befindet sich der Lo Zingaro Nationalpark, ein seit langem geschützter und ganz unberührter Küstenstreifen mit zahlreichen kleinen Buchten, sicherlich die schönste Naturoase im westlichen Sizilien, doch leider aufgrund eines Feuers für die nächsten Monate gesperrt. Im Dezember erschien mein neuer Bestseller: Frauen Power: Online erfolgreich durch starke Werte: 13 Expertinnen teilen ihre Erfolgsgeheimnisse https://amzn.to/3gd8Ua8 Das Freedom-Bundle wurde gelaunscht und ist / war vom 18. – 31. Dezember buchbar. Das Mehrwertbundle für Business+Life. Dies ist ein sensationelles Produkt: Kurse von 60 Experten im Wert von über 19.000 € für gerade mal 99 €. https://www.amatabayerl.de/freedom-bundle/ Wir starteten den Inspiration-Day im November + Dezember 2020. Den wird es zukünftig einmal monatlich geben. Schaue doch auch hier rein – der nächste wird am 5. Januar stattfinden: INSPIRATION DAY - Top Experten teilen kostenfrei ihr Wissen mit dir https://www.amatabayerl.de/inspiration-day-5-1-21/ Aus all diesen Projekten hat sich ein wunderbares Team entwickelt für das ich sehr dankbar bin. Weihnachten wollten wir an sich nach Deutschland fliegen und mit der Familie verbringen, doch die Situation veränderte sich fast täglich und so entschieden wir hier zu bleiben. Tagsüber sind die Außentemperaturen sehr angenehm, die Häuser kühlen allerdings sehr stark aus und wir hatten komplett übersehen, dass unsere Unterkunft keine Heizung hat. Eine Erfahrung die uns in Erinnerung bleiben wird. Über Weihnachten ist in Italien rote Zone, das bedeutet, die Häuser dürfen nur für ganz dringende Angelegenheiten verlassen werden und so feiern wir das Weihnachtsfest ganz gemütlich zu Zweit. Es ist jetzt auch Zeit für die anfangs genannten 3 Punkte. Ich gehe das Jahr gedanklich durch, schaue mir die Fotos an, schreib mir auf wofür ich dankbar bin und betrachte dann die einzelnen Bereiche, wie hat es sich entwickelt auf einer Skala von 1-10 hinsichtlich den Themen:   Geld Beziehung Gesundheit Weiterentwicklung Wie ist der Stand heute und welche Zahl möchte ich dann im neuen Jahr erreichen Und auch schon, welche Ideen kommen mir für die praktische Umsetzung   Wenn ich das Jahr so durchgegangen bin, stelle ich mir natürlich auch die Frage, was davon könnte auch nützlich sein für meine Community. Ich teile meine Learnings und ich empfehle dir das auch zu machen, so können die Menschen dich nochmal ganz anders wahrnehmen. Du kannst schauen, was hat dich bereichert, welche Menschen, welche Bücher, welche Weiterbildung hat dich besonders geprägt. Was hat sich neu entwickelt in dem vergangenen Jahr, bei mir war es WIN-System Inspiration Day Freedom Bundle Love & MOney Freedom-Club Kloster meets Business Team ist gewachsen, entstehen ganz neue Möglichkeiten Haus mit diesem gigantischen Ausblick auf das Meer   Für manche ist der Dezember durch die Feiertage so kurz, für andere ist es der umsatzstärkste Monat. Und ganz gleich in welchem Bereich du tätig bist du kannst hier reingehen mit themenbezogenen Angeboten, besonderen Specials, Sales zum Jahresende mit dem alten Preis bevor es zu einer Preiserhöhung kommt, der Launch für ein Angebot das erst im neuen Jahr startet, z.B. Leicht und fit ins neue Jahr Jedenfalls sind die Tage nach Weihnachten ganz besondere Tage und es ist Zeit auch sich selbst zu feiern und den Grundstein zu legen für das Neue   Mach das am besten schriftlich … Ich selber gestalte mir jedes Jahr neu mein be-freee book, Erfüllung – Energie – Erfolg, weil es bei mir um Fülle und Freiheit geht Ich schreib mir auf: Welche Erfolge ich im vergangenen Jahr erreicht habe Welche Herausforderungen ich überwunden habe Wo und wie ich Kraft tanken konnte Welche Menschen mein Leben bereichert haben   Und ich gestalte in meinem be-freee book 2 Seiten für das neue Jahr. Auf die eine Seite schreibe ich Was wird mein Jahresmotto sein Was will ich im neuen Jahr umsetzen, was sind meine Ziele Wenn will ich im neuen Jahr treffen Wohin will ich reisen Mit wem will ich zusammenarbeiten Was will ich lernen   Auf die andere Seite klebe ich mein Visionboard   So nehme ich Abschied vom alten Jahr und starte in ein wundervolles Neues Jahr. Und an der Stelle sage ich ganz besonderen Dank, dass ich dich immer wieder inspirieren darf. Durch meinen Podcast, meine Facebook Gruppe finanzielle Freiheit für Powerfrauen, meinen YouTube Kanal und vieles mehr. Ich wünsche dir einen traumhaft schönen Tag und für das neue Jahr alles was dir persönlich wichtig ist Deine Amata     Komme auch gerne in meine Facebookgruppe: Finanzielle Freiheit für Powerfrauen https://www.facebook.com/groups/finanziellefreiheitpowerfrauen Ich freue mich, wenn Du mir ein Feedback hier im Blog oder auf Facebook hinterlässt 😊 Viel Spaß beim Hören Deine Amata   Freedom-Lifestyle-Mentorin *** Amata’s Erfolgspodcast Frau & Geld, bei dem sich alles um das Thema mehr Zeit, mehr Geld, mehr Lebensqualität dreht. Bist Du (angehende) Unternehmerin, Selbständig, Powerfrau, Visionärin oder willst einfach nicht mehr Zeit gegen Geld tauschen und MEHR vom Leben? Träumst Du von einem selbstbestimmten - erfüllten - finanziell freiem Leben? 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