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Der „besondere Hund“ Wer kennt ihn als Hundemensch nicht? Diesen einen Hund, zu dem man so ein besonderes Gefühl hat wenn man ihn anschaut. Ein Band zwischen Beiden, das man nicht in Worte fassen kann und trotzdem existiert. Manche nennen sie Seelenhunde, wir nennen ihn heute den einen besonderen Hund. Fällt dir sofort ein Hundename ein, bei dem dies zutrifft? Jan und Miri haben genau diesen einen besonderen Hund an ihrer Seite und fragen sich, ob dies abhängig von Geschlecht ist oder vom Charakter des Hundes/Menschen. Dabei kommt ein einzigartiger Gedanke von Jan, der Miri wörtlich fesselt und alles von einer anderen Seite betrachten lässt. Das Hunde unser Spiegel sind, vor allem auf unsere Emotionen bezogen, wissen wir mittlerweile alle schon. Kann dies aber auch der Grund dafür sein, dass wir sie als Seelenhunde bezeichnen, weil sie uns charakterlich ähnlich sind? Wir sind super gespannt auf eure Gedanken zu diesem Thema, lasst uns gerne daran teilhaben und teilt sie uns mit. Alle Hundebesitzer denken, sie hätten den besten Hund — und alle haben Recht! Wir wünschen euch ganz viel Spaß beim Hören und Widmen diese Folge allen „besonderen Hunden.“ Mirjam findet ihr auf Facebook unter: https://www.facebook.com/Praxis-Pfote-Hundephysiotherapie-259508204149392 Auf Instagram unter: https://www.instagram.com/mirjamknauer/?hl=de und im Internet unter: https://www.hundephysio-praxispfote.com Jan findet ihr auf Facebook unter: https://www.facebook.com/profile.php?id=100000037824468 und auf Instagram unter: https://instagram.com/diessnerjan?igshid=tt06gdmbfcvh

Om Podcasten

Ja dann…wollen wir mal durch unsere Brille auf den Hundesport, das Hundetraining und das Zusammenleben mit Hunden blicken. Da dieser Blick sehr herzlich und emotional ist, haben wir uns gedacht, nennen wir den Podcast mal: ja dann mit Kopf! Wir sind einfach zwei Hundemenschen, die sich viele Gedanken machen, vielleicht auch manchmal zu viele, aber wer weiß das schon… Auch wenn wir noch lange nicht die Ausbildung, Erziehung und das Zusammenleben mit Hunden bis ins Detail verstanden haben, sind wir uns bei einer Sache sehr einig: „Es muss nicht perfekt sein, um stolz zu sein.“