Kinderschänder-Versteher eröffnet zwei Kitas // Er schrieb „Die Lust am Kind“
Achtung, Reichelt! - Ein Podcast von Julian Reichelt
Es gibt genau eine Sache, die man mit Kinderschändern machen sollte: „Wegsperren, und zwar für immer.“ Das hat der damalige Kanzler Gerhard Schröder gesagt. Und ich zitiere nur sehr ungern Gerhard Schröder, aber er hatte einfach recht. Was man AUF GAR KEINEN FALL mit Menschen machen sollte, die mit Kinderschändern sympathisieren, kann ich Ihnen auch sagen. Nämlich sie eine Kita, einen Kindergarten eröffnen lassen. Wer sollte sowas tun, fragen Sie sich, sowas ist in Deutschland doch nicht möglich. Dass Menschen, die sich verständnisvoll über Sex mit Kindern äußern, die so tun, als sei es das Normalste auf der Welt, wenn erwachsene Menschen minderjährige Menschen vergewaltigen – nichts anderes ist Pädophilie –, eine Kita gründen und leiten dürfen. Aber genau das passiert gerade in unserer Hauptstadt. Am Berliner Südkreuz sollen im kommenden Jahr zwei LGBTQ-Kitas, so nennen sie sich selber, mit dem blumigen Namen „Rosarote Tiger” und „Gelbgrüne Panther“ für etwa 90 Kinder eröffnet werden. Die Kitas werden von der „Schwulenberatung Berlin“ getragen. Im Vorstand des Vereins, der die „Schwulenberatung Berlin“ trägt, sitzen exakt drei Männer. Einer von ihnen setzte sich in den 80er-Jahren für die Straffreiheit von Pädophilie ein und hat ein Buch mit dem Titel „Die Lust am Kind“ geschrieben. Sein Name ist Rüdiger Lautmann. Der Autor verteidigt in dem Buch Sex mit Kindern, indem er zwischen pädophilen Missbrauch und einer „echten Pädophile“ unterscheidet. Die „echte Pädophilie“ ist für ihn vollkommen in Ordnung, das ist für Lautmann keine psychische Krankheit, sie sollte auch nicht unter Strafe stehen. Vielmehr sei sie – wie Homosexualität – eine legitime Form der Sexualität, die Kinder von Erwachsenen völlig freiwillig einforderten und die Kinder sogar genießen würden. Lautmann hat erst nach unserer Video-Produktion auf unsere Anfrage geantwortet, sagt heute, dass er „Gewalt und Missbrauch gegenüber Kindern und allen Menschen (…) kompromisslos“ ablehne.