Grünen-Schnösel klagt Putzfrau (68) aus ihrem Zuhause! Historische Wohnungsnot!
Achtung, Reichelt! - Ein Podcast von Julian Reichelt
„Wir haben Platz“, sagt Annalena Baerbock. Die Wahrheit lautet: Wir haben keinen Platz. In Deutschland herrscht eine historische Wohnungsnot. Hunderttausende Wohnungen fehlen, in den Städten werden die Immobilien immer teurer, was früher eine normale Bleibe war, ist heute ein Luxusgut. Die Grünen hassen den deutschen Traum vom Haus, weil Häuser zu viel Energie verbrauchen. Und sie hassen Menschen, die Wohnungen bauen, weil sie ihnen zu reich sind. Das Ergebnis ist, Überraschung, zu wenig Wohnungen. Die einzigen Wohnungen, die Grüne nicht hassen, sind ihre eigenen Wohnungen. Die wollen sie nur für sich und ihre kleinen Nachwuchs-Grünen. Hier ist eine Geschichte aus der taz: „Eine 68-Jährige muss ihre Wohnung, in der sie seit 37 Jahren wohnt, bis Ende des Jahres wegen Eigenbedarfs räumen. Ein bekannter Fernsehfilmproduzent kaufte im März 2021 die Wohnung in der Manteuffelstraße und schickte der Rentnerin im Juni 2021 die Kündigung. Sein 19-jähriger Sohn wolle von München nach Berlin ziehen, studieren und Politiker werden. Er sei Mitglied der Grünen und aktiv bei Fridays for Future, so die Klageschrift.“ Wenn Grüne also mehr Wohnraum schaffen, dann vor allem für sich selbst. Stellen Sie sich vor, Sie müssen nach vier Jahrzehnten aus Ihrem Zuhause ausziehen, weil ein 19-Jähriger gerne Politiker bei der Grünen Partei werden möchte. Das kann man sich nicht ausdenken.