Wie das AKW Saporischschja zum Instrument der Erpressung wurde
Acht Milliarden - Ein Podcast von DER SPIEGEL - Freitags
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Seit Wochen wird am größten Atomkraftwerk Europas gekämpft. Laut internationalen Nuklearexperten besteht an den Meilern von Saporischschja die Gefahr eines Strahlenunfalls. Wie gefährlich ist die Lage tatsächlich? »Das AKW ist nicht nur eine Anlage im Krieg, die im Sinne eines Objekts Opfer von Kriegshandlungen ist«, sagt Anna Veronika Wendland, die als Technik- und Europahistorikerin zur nuklearen Arbeit und Reaktorsicherheit in Ost- und Westeuropa forscht. »Sie ist auch ein Faustpfand, eine Geisel in der Hand der Besatzer. Sie ist ein Instrument, um Angst zu erzeugen.« Wie wirkt dieses Instrument der Angst in Deutschland? Wie muss man sich die Situation der ukrainischen Techniker im AKW Saporischschja vorstellen? Und wie gefährlich ist die Lage vor Ort? Darüber spricht Anna Veronika Wendland in dieser Folge des SPIEGEL-Auslandspodcasts »Acht Milliarden«. Sie haben Anregungen, Kritik oder Themenvorschläge zu dieser Sendung? – Dann schreiben Sie uns doch eine Mail an die Adresse [email protected]. Sie können uns auch eine WhatsApp-Nachricht schicken: +49 – 151 – 728 29 182+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.