Maaßen und der Gesinnungstest - Warum Medienkontrolle staatsfern ist
Verlogen, unausgewogen, linksgrünrot – der ehemalige Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen lässt kein gutes Haar am öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Und unsere Hörerin Eva-Maria Wittke pflichtet ihm bei: Kritiklos, einseitig, manipulativ findet sie die Berichterstattung. Für CDU-Kandidat Maaßen ist das ein Wahlkampfthema, für Eva-Maria Wittke scheint das eine Herzensangelegenheit zu sein. Wir haben sie eingeladen, um mit ihr über ihre Vorstellung von gutem Journalismus zu diskutieren. Über Maaßens Gesinnungstest, seine Idee, Berichterstattung mit Geldstrafen zu belegen und über das Grundprinzip der Staatsferne, die in der Bundesrepublik in Bezug auf die Medien Verfassungsrang hat. Mit Eva-Maria Wittke diskutieren der Journalist und Historiker Matthias von Hellfeld sowie Stefan Fries und Bettina Schmieding aus der Deutschlandfunk-Medienredaktion. www.deutschlandfunk.de, Themenportal Nach Redaktionsschluss