hr3 Sonntagstalk: Wolfgang Büscher über seine Erlebnisse neun Monate alleine im Wald

„Wenn man abends am Feuer sitzt und es raschelt, dann geht das Fantasiemaschinchen an“. Neun Monate hat der Journalist Wolfgang Büscher allein im nordhessischen Wald gelebt, in einer kargen Jagdhütte. Ohne Heizung, Strom und fließend Wasser. Ein Trip zurück an den Ort seiner Kindheit, geprägt von Stille, Natur und allein mit sich sein. Aber so allein ist er dann doch nicht, denn da sind ja die Tiere.

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